Vorkommen:
Rotes Meer
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meine erste A. deshayesiana erwarb ich im Mai 2004. Braucht wenig Licht und kann somit auch in tieferen Regionen des Beckens gesetzt werden. Eine direkte Strömung sollte vermieden werden. Laminare, leichte Strömung wird bevorzugt. Seit November 2011 darf ich einer Abschnürung zuschauen.
Vorkommen:
Philippinen, Rotes Meer, Seychellen
Schwierigkeitsgrad:
mittel – schwer, kein Anfängertier
Eigene Erfahrungen:
Meinen A. daedalea habe ich im Oktober 2011 bei einem Forentreffen erhalten. Innert einem knappen Jahr hat sie ihr Volumen verdoppelt. Die A. daedalea darf sicher nicht in einer direkten Strömung
stehen. Sie liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Der Standort der A. daedalea sollte nicht zu nahe an anderen Korallen sein, da ihre Polypen in der Nacht doch sehr lang
Kampftentakeln bilden können und dadurch andere Korallen vernesseln.
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis zum hellen Bereich.
Vorkommen:
Andamanensee, Australien , Bali, Bandasee, Bunaken, Cebu, Celebesesee, Fidschi, Golf von Bengalen, Great Barrier Riff, Indonesien, Indopazifik, Japan, Korallenmeer, Küste Javas, Küste Sumatras, Malaysia, Mikronesien, Papua Neu Guinea, Philippinen, Polynesien, Rotes Meer, Salomon Inseln, Südchinesisches Meer, Sulawesi, Sumatra, Taiwan, Thailand, Timor, Vanuatu, Vietnam
Schwierigkeitsgrad:
mittel bis leicht
Eigene Erfahrungen:
Bei mir lebt diese Blastomussia seit 2003. Habe sie als ca. 5cm grossen Stück erhalten. Nach nun mehr ca. 8 Jahren hat sie einen Durchmesser von
ca. 30cm Vorgewiesen. Im April 2011 hatte ich leider während meines Urlaubes eine Auflösung des Gewebes vom Rand. Konnte da nur noch so ca. ¼ Erhalten.
Ich habe sie nie zusätzlich gefüttert. Verträgt auch Wasserwerte die höher liegen können als in einem Normalen SPS/LPS Becken.
Vorkommen:
Andamanensee, Australien , Bali, Bandasee, Bunaken, Cebu, Fidschi, Guam, Indonesien, Java, Korallenmeer, Madagaskar, Mauritius, Mikronesien, Neu Kaledonien, Neuguinea, Philippinen, Polynesien,
Réunion, Samoa, Südchinesisches Meer, Sulawesi, Sumatra, Taiwan, Tansania, Thailand, Timor, Tonga, Vanuatu, Vietnam, West-Pazifik
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Die drei Caulastrea furcata habe ich zur Pfleg von einem Kollegen über ca. 1 ½ Jahren in meinem Becken gepflegt. Bei Übergabe wurden jeweils kleinere Polypen als Ableger behalten. Die C. furcata
darf keine direkte Strömung haben, hier bei zieht sie ihr Gewebe ein und kann zum Absterben führen. Braucht aber eine stätige bis laminare Wasserbewegung Beleuchtung mittlere bis stärkere
Beleuchtung bevorzugt sie.
Zusatzfutter haben sie in der Pflegezeit nie erhalten.
Vorkommen:
Andamanensee, Australien , Bali, Bandasee, Bunaken, Cebu, Französisch-Polynesien, Indonesien, Indopazifik, Java, Küste Javas, Küste Sumatras, Madagaskar, Malediven, Mauritius, Mikronesien,
Neuguinea, Palau, Papua Neu Guinea, Philippinen, Polynesien, Réunion, Rotes Meer, Seychellen, Sri Lanka, Tahiti, Timor, Tuvalu, Vanuatu
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Die C. tenuis hat im März 2006 bei mir Einzug gehalten. Sie hat einen Platz auf einem Stein in mittlere Beckenhöhe erhalten. Könnte ja wie die Familie Fungidae auf dem Boden gehalten werden. Bevorzugt dies aber nicht unbedingt.
Mittlere Beleuchtung reicht ihr aus. Wird wie alle anderen LPS nicht aktiv gefüttert.
Vorkommen:
Indopazifik, Rotes Meer
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Die E. lamellosa hat im Juli 2007 in meinem Becken Einzug gehalten. Sie wächst sehr schnell bei guten Wasserwerten. Strömung benötigt sie ebenfalls keine direkte, aber sie darf auch nicht zu
stark sein. Beleuchtung ist sie nicht wählerisch, bei mir gedeiht sie in einer Wassertiefe von ca. 70cm.
Achtung die E. lamellosa bildet in der Nacht Kampftentakeln und kann somit auch andere Korallen vernesseln.
Vorkommen:
Australien, Philippinen
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen E. divisa erwarb ich im August 2011 mit 3 Polypen.
Die E. divisa gedeiht wie alle anderen Euphyllia Arten sicher nicht in einer direkten Strömung. Liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung.
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis zum hellen Bereich.
Die E. divisa ist wie alle anderen Euphyllia Arten auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben, ansonsten ist es ein leicht zu Pflegendes Tier
das innert kürzerer Zeit sehr schnell neue Polypen bildet.
Vorkommen:
Indonesien, Marschall Inseln, Papua Neu Guinea, Rotes Meer, Samoa
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Ich erwarb im November 2010 einen ein polypigen Ableger. Er ist innert einem Jahr zu ca. 8 Polypen herangewachsen. Die E. glabrescens gedeiht wie alle anderen Euphyllia Arten sicher nicht in
einer direkten Strömung. Liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung.
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis zum hellen Bereich. Der Standort der E. glabrescens sollte nicht zu nahe an anderen Korallen sein, da ihre Polypen doch sehr lang werden können
und dadurch andere Korallen vernesseln können.
Die E. glabrescens ist wie alle anderen Euphyllia Arten auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben.
Vorkommen:
Papua Neu Guinea, Philippinen
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrung:
Meinen E. paraancora erwarb ich im August 1999. Sie ist mir in dieser Zeit schon 3 Mal zu einer Grösse von ca. 30cm herangewachsen und wurde im Anschluss wieder fragmentiert zu mehreren Ablegern
mit so ca. 5cm Grösse.
Die E. paraancora gedeiht wie alle anderen Euphyllia Arten sicher nicht in einer direkten Strömung. Liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung.
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis zum hellen Bereich.
Die E. paraancora ist wie alle anderen Euphyllia Arten auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben, ansonsten ist es ein leicht zu Pflegendes
Tier das innert kürzerer Zeit sehr schnell neue Polypen bildet.
Vorkommen:
Indopazifik
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen E. paradivisa erwarb ich im Oktober 2011 mit 4 Polypen. Innert einem knappen Jahr hat sich diese Anzahl verdoppelt. Die E. paradivisa gedeiht wie alle anderen Euphyllia Arten sicher nicht
in einer direkten Strömung. Sie liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Der Standort der E. paradivisa sollte nicht zu nahe an anderen Korallen sein, da ihre Polypen in der
Nacht doch sehr lang werden können und dadurch andere Korallen vernesseln können
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis zum hellen Bereich.
Die E. paradivisa ist wie alle anderen Euphyllia Arten auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben, ansonsten ist es ein leicht zu Pflegendes
Tier das innert kürzerer Zeit sehr schnell neue Polypen bildet.
Vorkommen:
Indopazifik, Rotes Meer
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen Favia sp. habe ich im Oktober 2007 erworben. Innert einem knappen Jahr hat sie ihr Volumen verdoppelt. Die Favia sp. darf sicher nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es
eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Der Standort der Favia sp. sollte nicht zu nahe an anderen Korallen sein, da ihre Polypen in der Nacht Kampftentakeln bilden können und dadurch
andere Korallen vernesseln.
Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis Bodenzone.
Die Favia sp. ist wie alle anderen Favia Arten auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben.
Im Februar/März 2010 durfte ich einer Abschnürung zuschauen. Weiteres kann man hier Nachlesen.
http://www32.jimdo.com/app/s346bd520a506f1aa/p23b12b63b1c7deca/
Vorkommen:
Australien , Great Barrier Riff, Korallenmeer, Malediven, Seychellen
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen F. complanatahabe habe ich von einer Beckenauflösung im März 2008 erhalten. Sie hat in diesen 4 ½ Jahren bereits andere Steine bewachsen. Die F. complanata darf sicher nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Der Standort der F. complanatahabe sollte nicht zu nahe an anderen Korallen sein, da ihre Polypen in der Nacht Kampftentakeln bilden können und dadurch andere Korallen vernesseln. Beleuchtet werden kann am man sie von mittleren bis Bodenzone.
Vorkommen:
Australien , Great Barrier Riff, Papua Neu Guinea, Rotes Meer, Samoa, Sulawesi
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen H. exesa habe ich von einer Beckenauflösung im Dezember 2007 erworben. Sie hat in diesen 5 ½ Jahren bereits andere Steine bewachsen. Die H. exesa darf sicher nicht in einer direkten
Strömung stehen. Sie liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Die H. Exesa ist wie alle Hydnophora Arten sind, mehr oder weniger stark nesselnd und sehr durchsetzungsfähig. Aus
diesem Grund sollte ihr Abstand zu anderen Korallen eingehalten werden.
Wen sie mit ihren Gastralfäden andere Korallen berührt, haben diese meistens das nach sehen.
Beleuchtet werden kann man sie von mittleren bis zu höheren Zonen.
Die H. exesa schnürt auch Gewebe ab da man auf Ablegerstein wiederum Nachzüchten kann.
Vorkommen:
Philippinen, Ryukyu Islands
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen P. sinuosa habe ich im Dezember 2010 erstanden. Die P. sinuosa darf sicher nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es eigentlich in mittlere bis turbulenter Strömung. Die P.
sinuosa bilde auch Kampftentakeln sind mehr oder weniger stark nesselnd. Aus diesem Grund sollte ihr Abstand zu anderen Korallen eingehalten werden.
Beleuchtet werden kann man sie von mittleren bis zu höheren Zonen.
P. sinuosa ist auch empfindlich gegen Bohr- und andere Algen, die den Wuchs behindern können oder zum Absterben bringen.
Vorkommen:
Indonesien, Malediven, Ost-Afrika, Papua Neu Guinea
Schwierigkeitsgrad:
kein Anfänger Tier
Eigene Erfahrungen:
Meinen T. micranthus habe ich im Oktober 2008 erworben. Die T. micranthus darf sicher nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es stark bis turbulenter Strömung.
Beleuchtet werden kann man sie von schwach bis leicht. Ich halte meine unter indirektem Licht und seit knapp 1 ½ Jahren unter einem Blau/UV Spot.
Die Tubastraea micranthus sollte regelmässig gefüttert werden, oder dies indirekt erhalten.
Bei mir gibt es täglich Frostfutter, Artemia, Mysis, Krill und Kristall Garnelen. Hierbei erhaschen sich die Polypen regelmässig Futter. Sie haben es mit einem schönem Wachstum gedankt.
Vorkommen:
Indonesien, Indopazifik, Papua Neu Guinea
Schwierigkeitsgrad:
kein Anfänger Tier
Eigene Erfahrungen:
Meinen T. faulkneri habe ich im Mai 2003 erworben. Die T. faulkneri darf sicher nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es aber in stark bis turbulenter Strömung.
Beleuchtet werden kann man sie von schwach bis leicht. Ich halte meine unter indirektem Licht und seit knapp 1 ½ Jahren unter einem Blau/UV Spot.
Die Tubastraea faulkneri sollte regelmässig gefüttert werden, oder dies indirekt erhalten.
Bei mir gibt es täglich Frostfutter, Artemia, Mysis, Krill und Kristall Garnelen. Hierbei erhaschen sich die Polypen regelmässig Futter. Sie haben es mit einem schönen Wachstum gedankt. Im
weiterem habe ich in meinem ganzen Becken Ableger. Dies immer an Orten wo die Strömung sehr stark ist.
Vorkommen:
Afrika, Australien , Indonesien, Papua Neu Guinea
Schwierigkeitsgrad:
mittel
Eigene Erfahrungen:
Meinen T. peltata habe ich im Mai 2007 erworben, ein 2 Exemplar habe ich im Dezember von einer Beckenauflösung erstanden. Die T. peltata darf nicht in einer direkten Strömung stehen. Sie liebt es
aber in stark bis turbulenter Strömung. Bei einem kelchförmigen Wuchs sollte man achten, dass sich hier kein Mulm/Ablagerungen nieder lassen.
Beleuchtet werden kann man sie von schwach bis leicht. Benötigt für ihre Zooxanthellen aber sicherlich Licht. Die T. peltata nimmt über ihre Polypen auch Plankton oder Staubfutter auf.